Tag 7: Alles hat ein Ende…

Start: Sa Rápita
Ziel: Palma
Strecke: 25 sm

Gesamtstrecke: 155 nm

Ein letzter Schlag, Freunde! Das Wetter macht uns den Abschied ein wenig leichter, denn er versagt und eine letzte Chance die Segel zu nutzen. Doch der Reihe nach:

Wir erheben uns zeitig, denn der letzte Schlag nach Palma de Mallorca steht an. So legen wir also in der Marina Club Nautico La Rápita ab und machen uns auf den Weg.
Der Himmel ist teils bewölkt, es ist nicht mehr so sonnig wie die letzten Tage, dafür hat uns der Wind heute verlassen. Wir haben es zwar für eine halbe Stunde mit Segeln versucht, aber da wir das Boot vor 16:00 nach Palma bringen müssen, entscheide ich dass wir dann doch den Motor nehmen statt bei Flaute rum zu dümpeln und auf Wind zu warten. Und so sind wir zeitig in der Marina Nautico Balear und nach einem reibungslosen Anleger liegen wir also wieder am Platz.
Noch während der Fahrt hat der Smutje die Nudelspeise von gestern in einen leckeren Auflauf verwandelt, den wir uns nun – quasi als Belohnung für den Anleger – zu Gemüte führen.

Und dann kommt auch schon der Mitarbeiter vom Vercharterer. Am Boot gibt’s von seiner Seite nichts zu monieren – von unserer Seite (mit Ausnahme der Geschichte mit dem Fäkalientank, was er sich auch nicht erklären kann) ja auch nicht. Und so geben wir die Amelva offiziell zurück.

Ein Teil der Crew startet anschließend einen Erkundungsgang, der Smut und ich gönnen uns derweil ein Nickerchen. Der restliche Plan für heute: Restevernichtung und ein letzter Abend auf dem Boot…

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