Tag 2: Segeln will vorbereitet sein…

Start: Maya Cove Marina
Ziel: Immer noch Maya Cove Marina

Segeln geht natürlich nicht, wenn das Boot noch leer ist! Also folgt das unweigerliche Einkaufen!
Das ist auch der Zeitpunkt, an dem wir Toman kennen gelernt haben. Toman ist Taxifahrer – und ein Musterbeispiel für karibische Gelassenheit. Außerdem ist seine Ortskenntnis Gold wert. Er wusste nämlich, wo wir eine Gitarre kaufen können! Gesagt, getan, Klampfe gekauft – denn nur so segelt es sich richtig stilvoll 😉

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Jörg im Glück: Pusser’s Old Navy Rum, 10$ die Flasche

Außerdem hat er nützliche Tipps für uns wenn es um’s einkaufen geht. Zum Beispiel der Hinweis, alles was wir in größeren Mengen brauchen im Cash&Carry zu kaufen, nicht im regulären Supermarkt. Bestes Beispiel: 3 Flaschen besten karibischen Rum (Pusser’s Old Navy Rum) für insgesamt 30$. Wen’s interessiert kann gern mal nachschauen was der in deutschen Getränkemärkten kostet 😉
Ansonsten war der gute Toman auch noch ein sehr geduldiger Mensch: Ihr seid mit Einkaufen nicht nicht fertig? Kein Ding, ich wart auf euch, ich kauf mir derweil Lunch. Ihr seid immer noch ned fertig? Kein Ding, ich helf euch!

Natürlich nutzen wir die Gelegenheit, noch ein wenig Road Town zu besichtigen, die Hauptstadt der British Virgin Islands. Hübsches Städchen, schöne Häuschen in bunten Farben, was uns aber auch auffällt: Es wirkt alles kleiner als bei uns in Europa. Kein Wunder, auf den gesamten BVIs leben auch nur 32 000 Menschen…

Und am Abend natürlich noch etwas sehr Obligatorisches: Painkiller trinken! Was das ist? Dazu kommen wir noch…

Road Town

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